Dell, IBM und Lenovo rufen weitere Akkus zurück

Freitag, 29. September 2006 um 00:00

ROUND ROCK - Der amerikanische Computerhersteller Dell (Nasdaq: DELL<DELL.NAS>, WKN: 121092<DLCA.FSE>) weitere 100.000 Sony-Akkus zurück, womit die Gesamtzahl der zurückgerufenen Batterien bei den Texanern auf 4,2 Mio. steigt. Nach Angaben von Dell könnten die Akkus einen Kurzschluss auslösen, welcher zur Überhitzung der Geräte führt.

Gleichzeitig holen die beiden Computerhersteller IBM (NYSE: IBM<IBM.NYS>, WKN: 851399<IBM.FSE>) und Lenovo Group (WKN: 894983<LHL.FSE>) insgesamt 526.000 Akkus wegen Brandgefahr zurück. Betroffen hiervon sind insbesondere Sony-Akkus, die in ThinkPad-Computern zum Einsatz kamen. Lenovo verwies auf entsprechende Risiken, wonach ein Gerät am Los Angeles International Airport bereits Feuer fing und mit einem Feuerlöscher gelöscht werden musste. Rund 168.500 der betroffene Akkus wurden nach Firmenangaben allein in den USA verkauft.

Meldung gespeichert unter: IT-News

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