Dell, IBM und Lenovo rufen weitere Akkus zurück

Freitag, 29. September 2006 um 00:00

Zwei weitere Überhitzungsfälle wurden unterdessen aus Japan und den Niederlanden gemeldet, bestätigt Firmensprecher Ray Gorman. Die betroffenen Akkus wurden insbesondere in den ThinkPad-Notebook-Modellen der T Series (T43, T43p, T60), R Series (R51e, R52, R60, R60e) und X Series (X60, X60s) verbaut, heißt es bei IBM und Lenovo.

Zuvor musste auch der US-Computerhersteller Apple Computer 1,8 Mio. Sony-Akkus wegen Brandgefahr zurückrufen. (ami)

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