Ctrip.com gewinnt Prozess

Dienstag, 21. Juni 2005 um 17:13

Zudem wurden die Buchungs-Services von Ctrip kritisiert und als ungesetzlich bezeichnet. Da dem Unternehmen, laut Golden Holiday, die benötigten Qualifikationen fehlen würden, um Reservierung von Hotelzimmern, Flugtickets und anderen Dienstleistungen durchzuführen, sei es illegal, diese anzubieten. Auch in diesem Kontext kam erneut Kritik an den oben genannten Slogans auf.

Bereits im Januar diesen Jahres wurde Ctrip vom Shanghai No. 1 Secondary People’s Court in allen Vorwürfen frei gesprochen. Das Gericht bezeichnetet die Anklage von Golden Holiday als Propaganda. Golden Holiday gab die Absicht bekannt, Berufung einzulegen und den Prozess in der nächste höheren Instanz weiter zu führen. Als Folge dessen reichte Ctrip im März eine Klage gegen Golden Holiday ein, die dem Unternehmen inkorrekte Informationsverbreitung und unfaire Geschäftspraktiken vorwirft. Ctrip fordert in der Klageschrift Schadensersatz in Höhe von fünf Millionen Remimbi (RMB). (kat/rem)

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