Critical Path meldet deutlichen Verlust

Dienstag, 15. Mai 2001 um 10:53

Das in San Francisco ansässige Unternehmen wird von der amerikanischen Börsenkommission überwacht, gleichzeitig laufen Gerichtsverhandlungen mit unterschiedlichen Aktionärsparteien. Grund für die Verhandlungen ist die nachträgliche Korrektur der Ergebnisse für das Jahr 2000. Im April 2001 musste das Ergebnis der Gesellschaft nachgebessert werden. Als Reaktion auf die Vorkommnisse wurde die Präsidentin der Gesellschaft Diana Whitehead entlassen. Mit ihr wurde die Belegschaft um weitere 450 Mitarbeiter verringert. Der leitende Geschäftsführer und zwei weitere Vorstandsvorsitzende haben das Unternehmen kurz nach dem Finanzskandal verlassen.

Im ersten Quartal hat das Unternehmen Umsätze in Höhe von 27,2 Mio. US-Dollar erreicht. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum eine Steigerung von 10,5 Prozent. Der Verlust im Berichtsquartal beträgt 42,3 Mio., exklusive der einmaligen Sonderausgaben. Damit liegt das Ergebnis deutlich über dem Vorjahresverlust von 16,8 Mio. US-Dollar. (geu/ako)

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