Continental: Elektronik, Software und Sensorik sind beim Automobilzulieferer gefragt
Automobilzulieferer
Der Umsatz von Continental stieg im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2017 auf 10,69 Mrd. Euro (Vorjahr: 9,98 Mrd. Euro). Die Rubber Group erzielte im dritten Quartal 2017 einen Umsatz von 4,36 Mrd. Euro. (Vorjahr: knapp 4,04 Mrd. Euro).
Das mit Abstand größte Geschäftsfeld war Automotive mit einem Quartalsumsatz von 6,34 Mrd. Euro (Vorjahr: knapp 5,96 Mrd. Euro). Hier waren insbesondere Produkte aus den Bereichen Elektronik, Software und Sensorik besonders gefragt.
Übrig blieb bei der Continental AG ein Nettoergebnis von knapp 729,1 Mio. Euro (Vorjahr: 378,5 Mio. Euro) bzw. ein Ergebnis je Aktie von 3,64 Euro (Vorjahr: 1,90 Euro).
Continental erwirtschaftete darüber hinaus im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2017 einen Free Cash-Flow in Höhe von 180,2 Mio. Euro (Vorjahr: 225 Mio. Euro).
„Die Preiserhöhungen für Reifen und Industrieprodukte aus dem ersten Halbjahr haben ihre positive Wirkung erzielt. Gleichzeitig wurde das Ergebnis im dritten Quartal mit mehr als 100 Millionen Euro durch gestiegene Rohstoffkosten belastet", erläuterte Finanzvorstand Wolfgang Schäfer.
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