Compugroup: Börsengang geplant

Dienstag, 16. Januar 2007 um 00:00

FRANKFURT/KOBLENZ - Der deutsche Anbieter von Software für Arztpraxen, die Compugroup, plant den Gang an die Frankfurter Börse. Dabei wird der Prime Standard angepeilt, auch eine Kapitalerhöhung soll durchgeführt werden.

Auch nach dem Börsengang soll die Mehrheit des Unternehmens bei der bisherigen Eignerfamilie Gotthardt liegen, so die Financial Times Deutschland. Compugroup ist, nach eigenen Angaben, europäischer Marktführer bei Praxissoftware und sei in den vergangenen Jahren, auch dank Übernahmen, stark gewachsen. Umsatz und Mitarbeiterzahl hätten sich zwischen 2000 und 2005 mehr als verdoppelt. In 2006 wurde voraussichtlich ein Umsatz von rund 150 Mio. Euro erzielt, für 2005 waren 116 Mio. Euro ausgewiesen worden. Im vergangenen Jahr übernahmen Compugroup zudem Wettbewerber, unter anderem die deutsche Novacom und das tschechische Unternehmen SMS.

Meldung gespeichert unter: IT-News

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