Compugroup: Börsengang geplant

Dienstag, 16. Januar 2007 um 00:00

Ein Teil der Erlöse aus dem geplanten Börsengang sollen, laut Pressemeldungen, für eine weitere Expansion des Unternehmens genutzt werden. Eine Bestätigung seitens Compugroup oder der an dem Börsengang beteiligten Banken steht noch aus. Der Gang an die Frankfurter Börse ist allerdings nicht als Erstbörsengang zu werten. Compugroup entstand in der jetzigen Form als eine Vorgänger-Gesellschaft ein börsennotiertes Unternehmen erwarb; als Folge gibt es einen sehr geringen Streubesitz, der an den Börsen Berlin-Bremen und Stuttgart gehandelt wird. 2002 beschloss eine Hauptversammlung, das Unternehmen vom Kurszettel zu nehmen. Das ist bisher wegen eines laufenden Schiedsgerichtsverfahrens allerdings noch nicht gelungen. Die Anteile von Compugroup verteilen sich dabei wie folgt: 55 Prozent hält die Eignerfamilie Gotthardt, ein weiterer Großanteilseigner ist die Beteiligungsgesellschaft General Atlantic, die seit 2003 an dem Unternehmen beteiligt ist. Fünf Prozent befinden sich im Besitz einer Privatperson, ein Prozent sind firmeneigene Anteile und fünf Prozent entfallen auf Streubesitz. (kat/rem)

Folgen Sie uns zum Thema und/oder via Nachrichten-Alarm (E-Mail Push), RSS, Newsletter, Widget oder Social Media Kanal!

Meldung gespeichert unter: IT-News

© IT-Times 2024. Alle Rechte vorbehalten.

Unternehmen / Branche folgen
Unsere Nachrichten auf Ihrer Website

Sie haben die Möglichkeit, mit unserem Webmaster-Nachrichten-Tool die Nachrichten von IT-Times.de kostenlos auf Ihrer Internetseite einzubauen.

Zugeschnitten auf Ihre Branche bzw. Ihr Interesse.

Unternehmen / Branche folgen
Unsere Nachrichten auf Ihrer Website

Sie haben die Möglichkeit, mit unserem Webmaster-Nachrichten-Tool die Nachrichten von IT-Times.de kostenlos auf Ihrer Internetseite einzubauen.

Zugeschnitten auf Ihre Branche bzw. Ihr Interesse.

Folgen Sie IT-Times auf ...