Cisco Systems: Gewinn bricht um 46 Prozent ein
SAN JOSE (IT-Times) - Der weltweit führende Netzwerkwerkausrüster Cisco Systems (Nasdaq: CSCO, WKN: 878841) muss im abschließenden vierten Fiskalquartal 2009 einen herben Gewinneinbruch hinnehmen. Insgesamt sieht Cisco-Chef John Chambers aber Signale, die auf ein Ende der Krise hindeuten.
Für das vergangene vierte Fiskalquartal 2009 berichtet Cisco von einem Umsatzrückgang um 18 Prozent auf 8,5 Mrd. US-Dollar. Gegenüber dem Vorquartal zogen die Einnahmen aber schon wieder um 4,6 Prozent an. Der Gewinn brach zunächst um 46 Prozent auf 1,1 Mrd. US-Dollar oder 19 US-Cent je Aktie ein, nachdem der Router-Hersteller im Jahr vorher noch 2,0 Mrd. Dollar oder 33 US-Cent je Aktie verdiente.
Ausgenommen außergewöhnlicher Sonderbelastungen konnte Cisco einen Nettogewinn von 31 US-Cent je Aktie einfahren und damit die Markterwartungen der Analysten übertreffen, die im Vorfeld nur mit einem Nettogewinn von 29 US-Cent je Aktie gerechnet hatten.
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