Cisco Systems baut 15 Prozent der Arbeitsplätze ab - Fabrik-Verkauf an Foxconn
SAN JOSE (IT-Times) - Der weltweit führende Netzwerkausrüster Cisco Systems setzt den Rotstift an. Wie das Unternehmen am Montag mitteilte, sollen 6.500 Arbeitsplätze abgebaut werden, womit Cisco rund 15 Prozent seines Personals abbaut.
Rund 2.100 Mitarbeiter sollen ein Abfindungsangebot erhalten und vorzeitig in den Ruhestand gehen, weitere 4.400 Mitarbeiter sollen ihre Entlassungspapiere erhalten. Cisco rechnet durch die Restrukturierungsmaßnahmen mit Kosten von 1,3 Mrd. US-Dollar. 750 Mio. Dollar sollen im vierten Quartal in der Bilanz erfasst werden. Ziel der Entlassungsrunde ist es, die operativen Kosten um jährlich eine Mrd. US-Dollar zu drücken. Zudem will sich Cisco verschlanken und die Organisationsstruktur im Unternehmen weiter vereinfachen.
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