Cisco streicht mehr Stellen als bisher angekündigt

Mit diesem Schritt reiht sich Cisco in die lange Reihe anderer Netzwerkbetreiber und –ausrüster ein, die in den vergangenen Wochen und Monaten Stellenkürzungen vorzunehmen hatten, da sich die US-Konjunktur in jüngster Vergangenheit merklich abgekühlt hat. Cisco-CEO John Chambers gab am Wochenende zudem Hinweise darauf, dass er mit einer länger andauernden Rezession rechne, nachdem er bislang immer noch Hoffnungen genährt hatte, dass es mit der US-Konjunktur in der zweiten Hälfte diesen Jahres wieder bergauf gehen könne.

In Frankfurt musste die Cisco-Aktie am Freitag deutliche Kursverluste hinnehmen: Das Papier verlor im Vergleich zum Vortag 8,54 Prozent und schloss bei 22,50 Euro. (erw/mku)

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