Canon präsentiert Schadensbericht
TOKIO (IT-Times) - Das für Kameras und Drucker bekannte Elektronikunternehmen Canon Inc. aus Japan hat in Folge des Unglücks von Freitag einen Schadensbericht vorgelegt.
So teilte Canon mit, aktuell die Folgen der Naturkatastrophe für das Unternehmen zu ermitteln. Dadurch soll festgestellt werden, wann der Betrieb wieder aufgenommen werden kann. Nach ersten Ermittlungen habe das Erdbeben den größten Schaden in den Produktionsstätten in Utsunomiya, Toride und Inashiki-Gun verursacht. Dort sei die Arbeit niedergelegt worden. Insgesamt habe es in Utsunomiya nach offiziellen Angaben von Canon 15 Verletzte gegeben. Zudem seien die Tochterunternehmen Canon Precision Inc. in Hirosaki, Canon Optron, Inc. in Yuki, Canon Chemicals Inc. in Tsukuba, Fukushima Canon Inc. in Fukushima und Canon Mold Co. Ltd. in Kasama betroffen. Auch hier wurde die Arbeit für unbestimmte Zeit unterbrochen.
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