BYD schließt Investitionsabkommen mit Regierung in Usbekistan, auch 2.000 E-Busse sollen geliefert werden

Elektromobilität: Elektrofahrzeuge und Batterie-Technologie

Dienstag, 10. Oktober 2023 um 16:34

SHENZHEN (IT-Times) - Der chinesische Technologiekonzern BYD hat einen weiteren Vertrag mit der Regierung in Usbekistan geschlossen, um im Land im Bereich New Energy Vehicles (NEVs) zu investieren.

BYD Uzbekistan Factory - Usbekistan

Die BYD Company Ltd. (ISIN: CNE100000296) gab am 9. Oktober 2023 bekannt, ein Investitionsabkommen mit dem Ministerium für Investitionen, Industrie und Handel (MIIT) der Republik Usbekistan unterzeichnet zu haben.

Das Abkommen unterstützt BYDs bereits bestehendes Joint Venture mit Uzavtosanoat JSC (UzAuto) in der Herstellung von New Energy Vehicles.

Das Joint-Venture-Unternehmen „BYD Uzbekistan Factory" wurde im Dezember 2022 von BYD und dem Partnerunternehmen UzAuto gegründet, um Fahrzeuge mit neuer Energie unter der Marke BYD und dazugehörige Autoteile zu produzieren.

Die geplante Produktionskapazität der BYD Uzbekistan Factory für die beiden Phasen eins und zwei des Investitionsprojekts beträgt 50.000 Fahrzeuge. Nach Abschluss von Phase drei soll die Produktionskapazität der Anlage 300.000 Fahrzeuge erreichen.

Die usbekische Produktionsstätte von BYD ist zugleich das erste Gemeinschaftsunternehmen von Chinas führendem Elektroauto-Hersteller BYD außerhalb Chinas.

Die Automobilproduktion soll in Jizzakh im Jahr 2024 starten, beginnend mit den beiden meistverkauften PHEV-Modellen, dem BYD Chazor und dem BYD Song Plus DM-i.

Meldung gespeichert unter: Elektroauto, Elektromobilität, Elektrobus, Berkshire Hathaway, Warren Buffett, Automobile, BYD, E-Mobility

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