BYD errichtet ein riesiges Service-Zentrum für Kunden an der Ostküste der USA

Neben dem neuen Zentrum in New Jersey betreiben die Chinesen auch ein kürzlich eröffnetes und 31.500 Quadratfuß großes Servicezentrum in Indianapolis, Indiana, für Kunden im Mittleren Westen und das 15.600 Quadratfuß große Zentrum in San Carlos, Kalifornien, für Kunden an der Westküste.

In den USA bietet die BYD Company bereits verschiedene Elektro-Fahrzeuge an, darunter Busse, Flurförderfahrzeuge und verschiedene LKWs sowie auch das Monorail-Schienensystem SkyRail.

Die US-Administration rund um den neuen US-Präsidenten Joe Biden und der Vizepräsidentin Kamala Harris sieht vor, batterieelektrische Busse mit Null-Emissionen in den Vereinigten Staaten von Amerika stärker zu fördern.

In den USA wird die Nutzung emissionsfreier Fahrzeuge bereits mit Subventionen unterstützt. BYD wird seit vielen Jahren vom US-Investor Warren Buffett und seinem Fonds Berkshire Hathaway finanziell unterstützt.

Die Chinesen profitieren vom „Buy America“ - Slogan der US-Regierung, wobei Waren und Dienstleistungen von in den USA produzierten Unternehmen von heimischen Behörden künftig bevorzugt eingekauft werden sollen. (lim/rem)