Börsengang ist für die meisten Start-ups aktuell kein Thema

Venture Capital

Montag, 26. Juni 2017 um 11:14

■   14 Prozent der Gründer können sich einen Börsengang für ihr Start-up vorstellen
■   Gleichzeitig wird über fehlendes Venture Capital geklagt
■   Börsendebut von Delivery Hero am Freitag: Milliarden-Bewertung erwartet

BITKOM

Ende der Woche werden erstmals die Aktien von Delivery Hero an der Frankfurter Börse gehandelt. Läuft alles nach Plan, startet der Essenslieferdienst mit einer Milliarden-Bewertung auf dem Parkett. Bislang sind Börsengänge von Start-ups hierzulande immer noch eine Seltenheit, doch immerhin 14 Prozent der Start-up-Gründer geben an, dass sie einen Gang aufs Börsenparkett für denkbar halten.

Ebenso viele (14 Prozent) schließen einen Börsengang für ihr Start-up aber grundsätzlich aus, für zwei Drittel (65 Prozent) ist er aktuell kein Thema. Vor einem Jahr lag der Anteil der Start-ups, die sich einen Börsengang vorstellen können, mit 37 Prozent fast dreimal so hoch. Das ist das Ergebnis einer Umfrage im Auftrag des Digitalverbands Bitkom unter mehr als 250 Start-up-Gründern.

Meldung gespeichert unter: Start-Up (Startup), BITKOM, Marktdaten und Prognosen, Telekommunikation, Software, Internet, Verbände

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