Bitkom zum Einwanderungsgesetz für Fachkräfte
IT-Jobs
Das Fachkräfteeinwanderungsgesetz erleichtert es qualifizierten Fachkräften, aus Drittstaaten nach Deutschland zu kommen und hier dauerhaft zu arbeiten. Speziell für IT-Fachkräfte werden die Voraussetzungen gesenkt. Sie dürfen ohne formalen Qualifikationsnachweis einwandern, sofern sie über eine einschlägige Berufserfahrung von drei Jahren verfügen.
Dieser Ansatz ist absolut vernünftig. Formale Bildung spielt in der schnelllebigen IT eine nachrangige Rolle. Wichtig ist, was jemand wirklich kann und ob er die an ihn gestellten Anforderungen erfüllt. Das können die Unternehmen am besten beurteilen, und zwar völlig unabhängig von Urkunden mit amtlichem Stempel.
Qualifizierte Zuwanderung wird von dem Großteil der Bevölkerung unterstützt. Drei von vier Bürgerinnen und Bürger (75 Prozent) sagten in einer Bitkom-Umfrage 2018, dass die Politik die Zuwanderung in akademischen Mangelberufen, wie etwa IT-Spezialisten oder Ärzten, gezielt fördern soll. Zwei Drittel (67 Prozent) sind überzeugt, dass Zuwanderung dringend nötig ist, um Wohlstand und Wirtschaftswachstum zu sichern.“
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