BITKOM legt Finanz-Check für ITK-Mittelstand neu auf

Dienstag, 16. März 2010 um 10:25
BITKOM

- Analyse zeigt den Unternehmen Stärken und Schwächen
- Hilfe für Kreditgespräche mit Banken

Berlin, 16. März 2010


Der Bundesverband BITKOM legt seinen Finanz-Check für Hightech-Unternehmen neu auf. Das Angebot richtet sich an den ITK-Mittelstand. „Viele kleinere Firmen haben noch keine fundierte Bilanz-Analyse durchlaufen“, sagte BITKOM-Vizepräsident Heinz Paul Bonn. „Am Ende der Wirtschaftskrise ist es für mittelständische Unternehmen besonders wichtig, genau über ihre Lage Bescheid zu wissen und dies nach außen klar kommunizieren zu können.“

Der Finanz-Check trägt den Namen BWLK, eine Abkürzung für „Betriebswirtschaftliche Leistungskennzahlen“. Vom Jahresüberschuss bis zum Umsatz pro Mitarbeiter werden alle wichtigen Daten der Firmen erfasst. Die Ergebnisse zeigen, was in den Unternehmen verbessert werden kann. Gleichzeitig können die Teilnehmer sehen, wie sie in ihrer Branche abschneiden. „Gerade Mittelständler müssen genau wissen, wo sie im Vergleich mit der Konkurrenz stehen“, betont Bonn. „Nur so können Details verbessert werden, die den entscheidenden Vorsprung bringen.“

Die BITKOM-Initiative soll Unternehmen auch bei Gesprächen mit Banken helfen. „Ohne gute Dokumentation von Geschäftszahlen gibt es heute kaum Kredite“, so Bonn. Viele kleinere Firmen sehen gestiegene Anforderungen an Bonitätsnachweise als Hürden bei der Kreditvergabe. Eine Teilnahme an der Benchmark-Analyse ist bis zum 16. April 2010 möglich. Kontakt: BITKOM e.V., Thomas Kriesel, Tel. 030 27576-146, [email protected]. Weitere Informationen: www.bitkom.org/bwlk.

Ansprechpartner


Christian Spahr
Pressesprecher
Telekommunikation & Recht
Tel. +49. 30. 27576-112
Fax +49. 30. 27576-400
[email protected]

Thomas Kriesel
Bereichsleiter
Steuern & Mittelstandsfinanzierung
Tel. +49. 30. 27576-146
Fax +49. 30. 27576-409
[email protected]

Der BITKOM vertritt mehr als 1.300 Unternehmen, davon 950 Direktmitglieder mit 135 Milliarden Euro Umsatz und 700.000 Beschäftigten. Hierzu zählen Anbieter von Software, IT-Services und Telekommunikationsdiensten, Hersteller von Hardware und Consumer Electronics sowie Unternehmen der digitalen Medien.

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