BITKOM: 44 Millionen Online-Käufer in Deutschland

Montag, 27. Juli 2009 um 13:09

Ebenfalls sehr beliebt sind Elektronikprodukte. 27 Prozent der Internetnutzer haben online Unterhaltungselektronik wie Fernseher, Kameras oder MP3-Player gekauft. Bei Haushaltsgeräten sind es 22 Prozent der Internetnutzer und bei Computern 16 Prozent. Aber auch Produkte wie Kleidung und Accessoires sind beliebte Waren, die im Internet gekauft werden. 27 Prozent der Internetnutzer (13,5 Millionen) haben bereits Kleidung oder Accessoires im Internet gekauft. Das ist Platz fünf im BITKOM-Ranking. „Das klassische Versandhandelsgeschäfts über gedruckte Kataloge wandert zunehmend ins Internet ab“, sagte Scheer. Fast die Hälfte des gesamten Versandhandels in Deutschland wird heute online abgewickelt.

Männer und Frauen nutzen das Online-Shopping gleich intensiv, unterscheiden sich aber stark bei der Wahl der Produkte. So kaufen 33 Prozent der Frauen im Internet Bekleidung ein, aber nur 21 Prozent der Männer. Die weiblichen Online-Käufer liegen zudem bei Büchern, Haushaltsgeräten und Eintrittskarten vorne. Dagegen kaufen 31 Prozent der Männer Unterhaltungselektronik im Netz, aber nur 22 Prozent der Frauen. Weitere Männerdomänen beim Online-Shopping sind Filme, Computer und Musik.

Zur Methodik: Die Daten wurden in einer repräsentativen Erhebung des Marktforschungsinstituts ARIS im Auftrag des BITKOM erhoben. Dabei wurden 1.000 Personen ab 14 Jahren in Privathaushalten befragt.

Ansprechpartner


Maurice Shahd
Pressesprecher Wirtschaftspolitik und Konjunktur
Tel. +49. 30. 27576-114
Fax +49. 30. 27576-400
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Dr. Axel Pols
Chefvolkswirt
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Der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. vertritt mehr als 1.300 Unternehmen, davon 950 Direktmitglieder mit etwa 135 Milliarden Euro Umsatz und 700.000 Beschäftigten. Hierzu zählen Anbieter von Software, IT-Services und Telekommunikationsdiensten, Hersteller von Hardware und Consumer Electronics sowie Unternehmen der digitalen Medien. Der BITKOM setzt sich insbesondere für bessere ordnungspolitische Rahmenbedingungen, eine Modernisierung des Bildungssystems und eine innovationsorientierte Wirtschaftspolitik ein.

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