Baidu plant Zweitnotierung der Aktie in Hongkong
Börsengang (IPO)
Im Rahmen der zunehmenden Spannungen der beiden Supermächte China und USA in Wirtschaftsfragen und der Androhung der USA, einzelne chinesische Unternehmen vom US-Handel und -Kapitalzugang auszuschließen, hat dazu geführt.
China weigert sich zudem seit vielen Jahren, dem Public Company Accounting Oversight Board (PCAOB) die Prüfung von Unternehmen zu ermöglichen, deren Aktien an der New Yorker Börse, der Nasdaq und anderen US-amerikanischen Handelspattformen notieren.
Mit einer zweiten Notierung in Hongkong kann Baidu seine Investorenbasis erweitern und das Risiko eines Delisting in den USA abfedern. Zuletzt stärkten die Chinesen ihre App mit dem Zukauf des chinesischen Livestreaming-Geschäftes von Joyy Inc.
Der Technologiekonzern ist zudem mit wesentlichen Anteilen an der chinesischen Video-Streaming Plattform iQiyi und der chinesischen Online-Reise-Plattform Trip.com beteiligt und entwickelt Technologien im Bereich künstlicher Intelligenz. (lim/rem)
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