Axel Springer nimmt Antrag auf Joint Venture in Ungarn zurück
BERLIN (IT-Times) - Die Axel Springer AG und Ringier wollen den Antrag auf die Kartellfreigabe für das gemeinsame Joint Venture in Ungarn zurückziehen. Grund seien verfahrensbedingte Gründe, so die Unternehmen.
Kürzlich hatte der neu gegründete ungarische Medienrat eine negative, für das Kartellamt bindende Stellungnahme zum Zusammenschluss ausgesprochen. Trotzdem sei eine Zusammenlegung der Ungarn-Aktivitäten von Axel Springer (WKN: 550135) und Ringier geplant, erklärte der Springer Verlag in einer Pressemitteilung. Man werde nun alle Möglichkeiten prüfen und dann zu „gegebenem Zeitpunkt“ entscheiden, ob und wie ein neuer Antrag gestellt werden soll.
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