Avaya mit Deutschland-Tochter unzufrieden

Mittwoch, 22. Februar 2006 um 18:27

Die Integration der Tochtergesellschaft ist indes noch nicht abgeschlossen. In einem halben Jahr solle die Marke in Hinblick auf die Fußball-WM verschwinden, denn hier ist Avaya einer der größeren Sponsoren. Auch möchte man die eigene Marke bekannter machen. Immerhin werden 40 Prozent des Umsatzes im Ausland, speziell in Europa erzielt. Diesen Anteil wolle man aber auf 60 Prozent erhöhen und sieht sich auf dem Kontinent nur in Teilen gut aufgestellt. In den Niederlanden, Russland und Großbritannien ist Peterson zufrieden, Deutschland sei in guter Verfassung. Sorgen bereiten beispielsweise Märkte wie Italien, Frankreich und Spanien. Vor diesem Hintergrund seien auch Zukäufe möglich, um sich besser zu positionieren und die Präsenz auszuweiten. Mit Siemens und Alcatel gibt es schließlich zwei gewichtige Wettbewerber in Europa. (ndi/rem)

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