Autodesk senkt Ausblick und streicht Stellen - Aktien brechen ein

Freitag, 24. August 2012 um 09:52

Autodesk CEO Carl Bass sprach von einer insgesamt enttäuschenden Umsatzentwicklung im jüngsten Quartal. Die unsichere Wirtschaftslage gepaart mit organisatorischen Änderungen im Konzern hätten das Wachstum verlangsamt, so das Fazit des Managers. Man wolle die internen Probleme so schnell wie möglich beheben, heißt es bei Autodesk.

Für das laufende dritte Fiskalquartal 2013 stellt Autodesk nunmehr einen Umsatz von 550 bis 570 Mio. US-Dollar sowie einen Nettogewinn von 40 bis 50 US-Cent je Aktie in Aussicht. Analysten hatten für das laufende Oktoberquartal bislang mit Einnahmen von 601,2 Mio. Dollar sowie mit einem Nettogewinn von 50 US-Cent je Aktie gerechnet.

Auf Jahressicht erwartet Autodesk nur noch ein Umsatzwachstum von vier bis sechs Prozent. Die operative Gewinnmarge wird voraussichtlich um 2,1 Prozent fallen. Zuvor hatte Autodesk noch einen Zuwachs von 1,2 Prozent in Aussicht gestellt. Gleichzeitig will das Unternehmen kurzfristig Stellen abbauen und angemietete Gebäude konsolidieren. Im Zusammenhang mit der geplanten Restrukturierung erwartet Autodesk Belastungen von 50 bis 60 Mio. Dollar. (ami)

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