Autodesk im Wandel: Umsatz bricht um mehr als 20 Prozent ein

Die Zahl der Software-Abonnenten kletterte im jüngsten Quartal um weitere 132.000 auf nunmehr 2,71 Mio. Kunden. Dies führte dazu, dass der Umsatz in diesem Bereich um rund zwei Prozent anzog. Dagegen fiel das Geschäft mit Softwarelizenzen um 43 Prozent auf 185,9 Mio. Dollar.

Für das laufende zweite Fiskalquartal 2017 stellt Autodesk einen Umsatz zwischen 500 und 520 Mio. Dollar in Aussicht. Dabei erwartet Autodesk einen bereinigten Nettoverlust (Non-GAAP) von elf bis 18 US-Cent je Aktie. Analysten hatten an dieser Stelle mit Einnahmen von 543 Mio. Dollar sowie mit einem Nettoverlust von sieben US-Cent je Aktie gerechnet.

Zuletzt verstärkte sich Autodesk durch eine weitere Übernahme. (ami)