Autodesk im Wandel: Umsatz bricht um mehr als 20 Prozent ein
Computer Aided Design (CAD) Software
SAN RAFAEL (IT-Times) - Der US-Software- und CAD-Spezialist Autodesk hat Probleme bei der Umstellung seines Geschäftsmodells auf die Cloud und die Fokussierung auf ein Abo-basiertes Geschäftsmodell.
Autodesk
Für das vergangene erste Fiskalquartal 2017 meldet Autodesk einen Umsatzeinbruch um 20,8 Prozent auf 511,9 Mio. Dollar, nach Einnahmen von 646,5 Mio. Dollar im Jahr vorher. Dabei verbuchte der CAD-Softwarehersteller zunächst einen Verlust von 173 Mio. Dollar oder 77 US-Cent je Aktie, nach einem Profit von 19,1 Mio. Dollar oder acht US-Cent je Aktie im Jahr vorher.
Ausgenommen außergewöhnlicher Sonderbelastungen verbuchte Autodesk im jüngsten Quartal einen Nettoverlust (Non-GAAP) von zehn US-Cent je Aktie, womit das US-Softwarehaus hinter den Erwartungen der Wall Street (14 US-Cent je Anteil) zurückblieb.
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