Aufatmen in der IT-Branche: Elektronische Gesundheitskarte kommt

Mittwoch, 2. Dezember 2009 um 11:19
Philipp Roesler

DÜSSELDORF (IT-Times) - Die Unsicherheit rund um den Start der elektronischen Gesundheitskarte in Deutschland hält an. Ärzte warnen vor einem zu geringen Datenschutz, IT-Unternehmen hingegen hoffen durch die Einführung auf neue Aufträge und Wachstumsimpulse für die Branche.

Nun äußerte sich Philipp Rösler, der neue FDP-Gesundheitsminister, bezüglich des umstrittenen Projektes. Dabei stellte Rösler klar, dass die Gesundheitskarte kommen werde, allerdings nicht in der bisher erwarteten Form. Die Gesundheitskarte soll, so die Grundidee, alle Patientendaten für den jeweils behandelnden Arzt abrufbar machen. So werde der Datenaustausch etwa zwischen Kliniken oder Fachärzten und dem jeweiligen Hausarzt vereinfacht. Dabei kommt ein spezielles Netzwerk zum Einsatz, über welches die Daten abgerufen und transportiert werden sollen.

Meldung gespeichert unter: Funkwerk, Telekommunikation, Hardware, Software, IT-Services

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