Ärzte mögen Start-ups

Digitalisierung im Gesundheitswesen

Mittwoch, 7. Juni 2017 um 14:14

■   Jeder fünfte Arzt kennt Health-Start-ups
■   Jeder Dritte meint, dass Start-ups die Gesundheitsversorgung verbessern
■   Viele Mediziner können sich vorstellen, bei einem Start-up mitzuwirken

BITKOM

Sie vermitteln Videosprechstunden oder entwickeln Apps, die chronisch Kranken dabei helfen, ihre Vitaldaten aufzuzeichnen und den Arzt rechtzeitig über Auffälligkeiten zu informieren: Start-ups im Gesundheitsbereich wollen Patient und Arzt mit innovativen Ideen den Alltag erleichtern – und ziehen damit die Aufmerksamkeit der Mediziner auf sich. Mehr als jeder fünfte Arzt (21 Prozent) kennt Start-ups aus dem Gesundheitsbereich.

Das ergab eine Umfrage, die der Digitalverband Bitkom zusammen mit dem Ärzteverband Hartmannbund durchgeführt hat. Mehr als jeder dritte Mediziner (36 Prozent) glaubt sogar, dass solche Start-ups mit ihren digitalen Versorgungsangeboten zur Verbesserung des Gesundheitswesens beitragen können.

So sehen insbesondere Jüngere das Potenzial von Start-ups in der Gesundheitsversorgung: 61 Prozent der 20- bis 29-jährigen Ärzte meinen, dass Start-ups das Gesundheitswesen verbessern werden. Unter den 30- bis 39-Jährigen sind es 39 Prozent, unter den 40- bis 49-Jährigen 42 Prozent und bei den 50- bis 59-Jährigen 35 Prozent.

Meldung gespeichert unter: E-Health, BITKOM, Marktdaten und Prognosen, Internet, Verbände

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