Ariba bricht nach Downgrades ein

Montag, 15. Januar 2001 um 11:20

Die Herabstufungen sind auf die Ankündigung von Ariba zurückzuführen, durch Verträge erzeugte Umsätze nicht wie bisher über den gesamten Vertragszeitraum in die Bilanz einzubringen, sondern im vorhinein bei Abschluss des Vertrages in die Bilanz einzubinden. Dies wird dem Unternehmen langfristig höhere Umsätze pro Kunde bescheren. Jedoch bewirkt es gleichzeitig, dass die Abschätzbarkeit von Umsätzen in zukünftigen Quartalen sinkt. Wall-Street Analysten mögen dies nicht so sehr. Darüber hinaus sehen die Analysten die Änderung der Bilanzierung als Indiz dafür, dass Ariba nicht so viele Aufträge im vergangenen Quartal erhalten hat. Daher reagierten einige Analysten mit Herabstufungen. (AKO/HUY)

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