Apple verkauft wieder mehr iPhones, Umsatz auf Rekordhöhe
Quartalszahlen: Apple verkauft 78,3 Millionen iPhones
Für das vergangene erste Fiskalquartal 2017 meldet Apple einen Umsatzanstieg auf 78,4 Mrd. US-Dollar, nach Einnahmen von 75,9 Mrd. Dollar im Jahr vorher. Der Nettogewinn pro Aktie fiel mit 3,36 je Anteil ebenfalls deutlich höher aus als im Vorjahr (3,28 Dollar je Aktie).
Damit konnte Apple die Markterwartungen der Analysten deutlich übertreffen, die im Vorfeld mit Einnahmen von 77,4 Mrd. Dollar sowie mit einem Nettogewinn von 3,23 Dollar je Aktie gerechnet hatten.
Apple konnte im jüngsten Quartal 78,3 Millionen iPhones verkaufen, ein Zuwachs von fünf Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die Wall Street hatte an dieser Stelle nur mit 76,3 Millionen verkauften Telefonen gerechnet. Der iPhone-Umsatz kletterte ebenfalls um fünf Prozent auf 54,37 Mrd. Dollar.
Neben dem Rekordumsatz für das iPhone verzeichnete Apple auch Rekordeinnahmen im Servicegeschäft, sowie für den Mac und die Apple Watch, so Apple-Chef Tim Cook. Konkrete Verkaufszahlen zur Apple Watch wollte Apple aber weiter nicht veröffentlichen.
Allerdings verzeichnete Apple einen Einbruch bei den iPad-Verkaufszahlen, die um 19 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 13,08 Millionen Einheiten zurückgingen.
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