Apple trägt im iPod-Streit den Sieg davon
Musik-Player
NEW YORK (IT-Times) - Eine kalifornische Jury hat Apple vom Vorwurf der wettbewerbswidrigen Beeinflussung des Musik-Marktes freigesprochen. In dem Verfahren ging es um eine potenzielle Schadensersatzsumme von 1,0 Mrd. US-Dollar.
Nach einer dreistündigen Debatte kam die achtköpfige Geschworenen-Jury in Oakland zu dem Urteil, dass Apple mit seiner iTunes 7.0 Software nicht gegen geltendes Wettbewerbsrecht verstoßen hat. Durch Software-Updates soll Apple erwirkt haben, dass der Musik-Player iPod nur von iTunes heruntergeladene Musik-Songs abspielen kann, so der Vorwurf der Kläger. Apple argumentierte jedoch, dass man durch die Maßnahme lediglich die Qualität der Downloads sicherstellen und das Produkt insgesamt verbessern wollte.
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