Apple stopft Sicherheitslöcher
Mit dem jüngsten Security Update 2007-009 hat der US-Computerspezialist Apple weitere 41 Sicherheitsschwachstellen in seinem neuen Betriebssystem Mac OS X Leopard gefixt. Nachdem Update zu Beginn der Woche hat Apple durch die insgesamt neun Sicherheitsupdates insgesamt 200 Bugs bei seinem Leopard-Betriebssystem behoben.
Speziell in Leopard wurden damit Sicherheitslöcher in Verbindung mit CFNetwork, CUPS, Flash Player Plug-in, Launch Services, Mail, Perl, Python, Quick Look, Ruby, Safari, Samba, Shockwave Plug-in, Software Update und Spin Trace beseitigt. Aufgrund der zuletzt aufgetauchten Sicherheitslücken litt der Ruf des zuvor hoch gehandelten Apple-Betriebssystems.
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