Apple sieht sich erneut Untersuchung in Europa gegenüber
Verträge mit Mobile-Carriern unter der Lupe
NEW YORK (IT-Times) - Apple scheint in Europa erneut in Schwierigkeiten. Hintergrund sind die Mobilfunkverträge, die der iPhone-Hersteller mit Mobilfunk-Netzbetreibern in Europa unterhält. In England und in der EU macht man sich Sorgen über die dominante Position der amerikanischen Technologiefirma.
Die Regulierungsbehörden in Frankreich wollen nunmehr offenbar eine Untersuchung gegen Apple (Nasdaq: AAPL, WKN: 865985) und dessen Kontrakte mit Mobilfunknetzbetreibern einleiten, berichtet das Wall Street Journal. Die Untersuchung ist im Zusammenhang mit Geräte-Herstellern und anderen Mobilfunknetzbetreibern zu sehen, die oft zu hohen Subventionen gezwungen werden, um die Geräte verkaufen zu dürfen.
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Meldung gespeichert unter: Apple, Telekommunikation
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