Apple droht Sammelklage aus Südkorea
CUPERTINO (IT-Times) - Apple muss sich nun für die Möglichkeiten, die das iPhone bietet, verantworten. 27.800 iPhone-Nutzer haben sich in Südkorea nun zur bisher größten Sammelklage gegen Apple verbündet.
Sie werfen dem iPhone-Hersteller vor, dass das Gerät die Standorte und Wege des Benutzers aufzeichnet und speichert, ohne vorher eine ausdrückliche Genehmigung abgefragt zu haben. Dies sei eine Verletzung der Privatsphäre und Freiheit des Menschen, hieß es in einer bereits am 26. April dieses Jahres von Kim Hyung-suk verfassten Klage, die das gleiche Problem anprangerte. Der Anwalt erhielt vom US-Konzern Apple Inc. (Nasdaq: AAPL, WKN: 865985) eine Mio. Won Schadensersatz.
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