AMD: US-Justizbehörden stellen Ermittlungen ein
SUNNYVALE - Wie der US-Prozessorhersteller Advanced Micro Devices (NYSE: AMD, WKN: 863186) am Montag mitteilt, haben die US-Justizbehörden die Ermittlungen wegen möglicher Preisabsprachen und Marketingaktionen der AMD-Tochter ATI Technologies ergebnislos eingestellt.
Bereits im Jahr 2006 hatte AMD eine Info von den US-Kartellwächtern erhalten, wonach die Behörde erklärte, wegen möglicher Preisabsprachen gegen die AMD-Tochter ATI zu ermitteln. Gemeinsam mit nVidia soll ATI die Preise im Grafikkartenmarkt abgesprochen haben, um einen weiteren Preisverfall bei Grafikprozessoren zu verhindern, so der Vorwurf. Dieser Vorwurf hat sich aber nicht bestätigt.
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Meldung gespeichert unter: Advanced Micro Devices (AMD), Halbleiter
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