Alcatel: GPRS und UMTS mit Verzögerung

Donnerstag, 22. Februar 2001 um 15:00

Das Unternehmen rechnet für die Erstellung der Infrastruktur und der Geräte für die dritte Mobilfunkgeneration zwischen drei bis fünf Jahren. Noch im Oktober hatte das Unternehmen von zwei bis drei Jahren für die Entwicklung gerechnet. Mit einem Durchbruch bei den UMTS-Handys rechnet das Unternehmen erst im Jahr 2007 (bisher 2005). Der Wechsel von GSM auf GPRS wird sich bereits verzögern und der darauffolgende Wechsel von GPRS auf UMTS noch einmal. Zudem rechnet Alcatel mit einer nur langsamen Adaption der GPRS-Geräte. Genau wie auch WAP bisher kein Erfolgsschlager sei, werden GPRS-Geräte die Erwartungen der Kunden zunächst nicht erfüllen, da die Ladezeiten weiterhin langsam seien. Marktbeobachter sind besorgt, da der schuldengeplagte Telekomsektor auf höhere Einnahmen und Umsätze, die durch die neuen Technologien erwirtschaftet werden sollen, angewiesen ist. (ako/mku)

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