Aktienrückläufe statt Ankerinvestoren bei Infineon
NEUBIBERG (IT-Times) - Die Infineon Technologies AG hält sich auch nach der Abspaltung des Mobilfunkgeschäftes für kein geeignetes Übernahmeziel. Das Unternehmen vertraut trotz Schwierigkeiten in der Vergangenheit auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr.
Der Halbleiter-Spezialist konzentriert sich auf die Sektoren Industrie, Automotive und Sicherheit. Obwohl sich Infineon 2009 von seiner ehemaligen Speicherchip-Tochtergesellschaft Qimonda trennen musste, Qimonda Insolvenz anmeldete, und das Unternehmen jüngst seine Mobilfunksparte an Intel verkaufte, stellt es für 2011 eine optimistische Prognose auf. Dabei befindet sich der deutsche Halbleiterhersteller der <img alt="undefined" src="fileadmin/img/icons/external_link_new_window.gif"></img>Financial Times Deutschland zufolge zu 80 Prozent in der Hand von amerikanischen Anteilseignern und erzielt rund 40 Prozent seines Umsatzes in Asien, da der chinesische Automarkt große Wachstumschancen verspreche.
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