Aixtron ist neben Bosch und Fraunhofer Teil des EU-Projektes zur Förderung der Leistungshalbleiter-Technologie in Europa
Leistungshalbleiter
Der deutsche High-Tech Maschinenbauer Aixtron S.E. (ISIN: DE000A0WMPJ6) kündigte heute an, Partnerunternehmen des Projektes „Transform - Trusted European SiC Value Chain for a greener Economy" der EU zu sein.
Das von der Europäischen Union und nationalen Mitgliedsländern finanzierte Forschungs- und Entwicklungsprojekt soll den Aufbau einer wettbewerbsfähigen europäischen Lieferkette für Leistungselektronik auf Basis der Siliziumkarbid (SiC)-Halbleitertechnologie unterstützen.
Das von der Europäischen Kommission geförderte EU-Projekt ist für drei Jahre ausgelegt und besteht aus 34 der wichtigsten europäischen Experten im Bereich Siliziumkarbid-Technologie, die aus sieben EU-Ländern kommen.
Die Lieferkette soll Europa in Zukunft zuverlässig mit Siliziumkarbid-Komponenten und-Systemen versorgen können, darunter Substrate bis hin zu Energiewandlern wie Transistoren oder Module.
Auch die hierzu notwendige industrielle Halbleiter-Produktionstechnik ist Teil der Wertschöpfungskette in Europa, wobei auch Chemical Vapor Deposition (CVD) - Systeme gehören.
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