Meilenstein für Stellantis: Der erste Fiat 500e für die USA rollt vom Band
AMSTERDAM (IT-Times) - Der amerikanisch-europäische Automobilproduzent Stellantis bringt den Fiat 500 als reines Elektroauto auf den nordamerikanischen Markt.
Bei selbstfahrenden Autos werden keine menschlichen Fahrer benötigt, um ein Fahrzeug sicher zu bedienen. Die Kontrolle erfolgt ausschließlich über Sensoren und Software, die das Fahrzeug steuern, navigieren und fahren.
Im Jahr 2000 gab es in Deutschland noch keine legal operierenden, vollständig autonomen Autos. Allerdings sind erste selbstfahrende Prototypen im Test und es gibt bereits teilautonome Fahrzeuge, beispielsweise mit Brems- und Spurassistenten und hochgradig unabhängige, selbstfahrende Prototypen.
Zahlreiche Unternehmen wie Automobilhersteller, Technologiefirmen und Forschungsinstitute haben innovative Technologien für selbstfahrende Autos entwickelt.
Während sich die Modelle in vielerlei Hinsicht unterscheiden, basieren sie doch im Wesentlichen auf einem System von Sensoren, die Bild der Umgebung erstellen. Dazu werden Laser, Radar, Kameras und Sonar eingesetzt.
Eine Software verarbeitet dann die Eingaben, errechnet den Weg und sendet Anweisungen an die Bereiche des Autos, die Lenkung, Beschleunigung und Bremsen steuern.
Algorithmen zur Vermeidung von Hindernissen und Objektunterscheidung helfen der Software, Verkehrsregeln zu befolgen und Hindernisse zu überwinden. Autonome Fahrzeuge, die vernetzt sind, können mit Objekten in der Umgebung, wie Ampeln, kommunizieren.
Auch wenn die Vorteile autonomer Fahrzeuge noch weitgehend hypothetisch sind, lassen sich einige Auswirkungen doch schon absehen. Während jedes Jahr Tausende von Menschen bei Autounfällen ums Leben kommen, könnte diese Zahl deutlich verringert werden, wenn die Software weniger fehleranfällig ist als der Mensch.
Selbstfahrende Technologien können dazu beitragen, dass auch Menschen, die kein Auto steuern können, wie behinderte oder ältere Personen, die Möglichkeit haben, ohne Unterstützung zu fahren und ein wenig mehr Freiheit und Selbstbestimmung zu genießen.
Wenn die selbstfahrenden Autos elektrisch betrieben werden und mit einem Stromnetz aus sauberen Energiequellen verbunden sind, könnten die verkehrsbedingten Emissionen deutlich sinken.
Werden diese Automobile dann über Fahrdienste und Car-Sharing Plattformen angeboten, könnten die schädlichen Umwelteinflüsse weiter sinken.
Die Kosten und die Auswirkungen auf Fahrer, Wirtschaft und die Umwelt sind noch nicht abzusehen. Es stellt sich die Frage, wie sicher die Softwaresysteme sind und wie einfach sie womöglich von außen manipuliert werden können.
Autonome Fahrzeuge könnten professionelle Fahrer verdrängen und sich negativ auf den öffentlichen Verkehr auswirken, der dann nicht mehr so häufig genutzt wird. Wenn die Fahrzeuge mit Benzin betrieben werden, würden die verkehrsbedingten Klimaemissionen erhöht.
AMSTERDAM (IT-Times) - Der amerikanisch-europäische Automobilproduzent Stellantis bringt den Fiat 500 als reines Elektroauto auf den nordamerikanischen Markt.
AMSTERDAM, Niederlande (IT-Times) - Der europäische Automobil-Produzent Stellantis veröffentlichte heute seine Ergebnisse für das Gesamtjahr 2023 und verzeichnete ein Umsatzplus.
AUSTIN, Texas (IT-Times) - Der amerikanisch europäische Automobilkonzern Stellantis hat sich für einen Ladestandard für Elektroautos in Nordamerika entschieden.
SHENZHEN (IT-Times) - Der chinesische Technologiekonzern BYD Company entwickelt nicht nur Automobile, sondern auch entsprechende Technologien wie Batterie- und Fahrerassistensysteme.
AMSTERDAM (IT-Times) - Der europäische Automobilproduzent Stellantis hat heute eine Akquisition bekannt gegeben und erwirbt KI- und IoT-Vermögenswerte von CloudMade.
CUPERTINO, Kalifornien (IT-Times) - Der US-amerikanische Technologiekonzern Apple hat bislang nicht viel über seine Pläne mit selbstfahrenden Automobilen preisgegeben. es kam zu mehrfachen Verzögerungen.
AMSTERDAM (IT-Times) - Der europäische Automobilproduzent Stellantis hat eine Zusammenarbeit mit dem Autovermieter Sixt bekannt gegeben, um ein riesiges Kontingent an Fahrzeugen zu liefern.
SHENZHEN (IT-Times) - Der chinesische Technologiekonzern BYD hat auf seiner Veranstaltung BYD Dream Day 2024 nicht nur neue Technologgien und Kooperationen, sondern auch einen eigenen Race Track angekündigt.
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