BYD will mit Aktienrückkauf Vertrauen in das Unternehmen stärken
SHENZHEN (IT-Times) - Der chinesische Technologiekonzern BYD will deutlich mehr eigene Aktien zurückkaufen, als zunächst vom Management kommuniziert worden ist.
Von Aktienrückkauf ist die Rede, wenn ein Unternehmen seine eigenen Aktien (treasury stocks) zurückkauft. Das kann in Block-Trades aber auch über Einzelkäufe geschehen.
Aktien müsse aber nicht unbedingt über die Präsenzbörse oder eine offizielle digitale Handelsplattform wie das Xetra-System der Deutschen Börse zurückgekauft werden, so können Transaktionen auch außerhalb des Börsenplatzes stattfinden.
Genutzt wird diese Möglichkeit oftmals, um große Pakete zu erwerben und Käufe zu verschleiern. So wird vermieden, dass der eigene Aktienkurs nicht künstlich nach oben getrieben wird.
Damit kann auch die Volatilität des Aktienkurses, also die Schwankungsbreite, in Grenzen gehalten werden. Aktienrückkäufe sind zumindest kurzfristig eher ein positives Zeichen, denn das Unternehmen hält den Kurs für attraktiv.
Die Hauptversammlung genehmigt Aktienrückkauf-Programme durch Beschluss, wobei zumeist der Zeitpunkt und das Volumen sowie der Preis oder eine Preisspanne festgelegt werden.
Werden Aktien zurückgekauft, dann steigt das Ergebnis je Aktie der entsprechenden Aktiengesellschaft, da sich die Anzahl der im Umlauf befindlichen Papiere reduziert und das Unternehmensergebnis durch eine geringere Anzahl von außenstehenden Aktien geteilt wird.
Darüber hinaus erhöht sich auf die Dividende je Aktie, da die gesamte Dividendenausschüttung ebenfalls durch eine geringere Anzahl von Aktien dividiert werden muss.
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