SolarWorld: Insolvenzverfahren eröffnet, Vorstand tritt ab, Aktionäre schauen in die Röhre
Solarmodule-Hersteller
Im Vorfeld wurde bekannt, dass ein Investor rund 450 Mitarbeiter an den Standorten Freiberg (Sachsen) und Arnstadt (Thüringen) übernehmen und damit einen Teil des deutschen Solarmodule-Herstellers retten will.
1.200 Beschäftigte sollen zudem in eine Transfergesellschaft übernommen werden. Das gelte aber nicht für die Mitarbeiter der Holdinggesellschaft am Standort Bonn.
Ab Mitte August soll die Finanzierung des neuen Investors stehen. Massenentlassungen bei der SolarWorld AG wurden bereits vorgenommen. (lim/rem)
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