Softbank übernimmt WeWork und pumpt 8 Mrd. US-Dollar in das Co-Working Startup
Co-Working
Unterdessen werden bei WeWork Massenentlassungen vorbereitet, um die Kosten zu senken. Im ersten Halbjahr 2019 lag der Unternehmensverlust bei knapp einer Mrd. US-Dollar.
Die Plattform umfasst rund 111 Städte in 29 Ländern und zählt mehr als 527.000 Mitglieder. Nach Abschluss der Transaktion hält SoftBank rund 80 Prozent an der The We Company.
Der Gründer und CEO von WeWork musste bereits seinen Platz räumen und auf Druck von Großaktionären gehen. Die Stimmrechtsstruktur aber ist so konstruiert, dass eine Kontrolle des Unternehmens durch SoftBank schwierig erscheint.
Die Japaner halten aber am Geschäftsmodell von WeWork fest und wollen das Startup wieder auf Kurs bringen. (ame/rem)
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