Alibaba intensiviert Bemühungen in Gen-KI: Strategische Investition in Startup MiniMax
HANGZHOU (IT-Times) - Der chinesische Internetkonzern Alibaba investiert weiter in das Thema künstliche Intelligenz (KI) und beteiligt sich am Startup Minimax.
Unter dem Begriff Venture Capital versteht man ein Investment, welches zur Finanzierung eines Startups oder eines anderen Projektes unter vollem Verlustrisiko eingesetzt wird. Übersetzt heißt Venture Capital so viel wie Wagnis- oder Risikokapital.
Es handelt sich also um ein risikoreiches Investment, doch worin liegen die Stärken und Schwächen dieser Finanzierungsart und wie funktioniert sie? In diesem Beitrag erfahren Sie mehr zum Thema!
Eine Venture-Capital Gesellschaft sammelt finanzielle Mittel von Investoren ein, um dieses wieder zu reinvestieren. Das Risikokapital ist sozusagen eine Art Entwicklungshilfe für das Startup, allerdings nicht zu vergleichen mit einem herkömmlichen Kredit.
Das Startup bekommt aus diesen Fonds in verschiedenen Finanzierungsrunden, die nach Serien eingeteilt sind, Kapitalspritzen, um für weiteres Wachstum des Unternehmens zu sorgen.
Neben finanziellen Mitteln werden von Investoren oftmals auch Unterstützung im Management des Startups angeboten, da Kapitalgeber in der Regel über mehr Geschäftserfahrung verfügen.
Venture-Capital geben haben stets die Maximierung des eingesetzten Kapitals zum Ziel. Positive, finanzielle Rückflüsse - also eine Gewinnbeteiligung - ist dabei erst nach mehreren Geschäftsjahren zu erwarten.
Im schlimmsten Fall scheitert die Geschäftsidee eines Startups völlig, was meist zu einem Totalverlust für die Investoren führt. Das erste Jahr überlebt von zehn Unternehmen oftmals nur eins.
Auf der anderen Seite besteht bei einem erfolgreich wachsenden Startup natürlich auch die Möglichkeit, seinen Kapitaleinsatz um ein Vielfaches zu erhöhen, da der Investor entsprechende Unternehmensanteile erhält und diese veräußern kann.
Die vertraglichen Strukturen zwischen Gründern und der Risikokapital-Gesellschaft werden genau erfasst und begrenzen an schwierigen Stellen den Handlungsspielraum beider Parteien.
Die Venture-Capital-Gesellschaft erhält zumeist Einflussrecht, welches in Relation zu ihrem Investment steht. Das bedeutet: Je höher der Kapitaleinsatz war, desto mehr Mitspracherecht und Einfluss hat der Investor auf das Unternehmen.
Mit anderen Worten geben die Gründer ihre Selbständigkeit mehr oder weniger auf, was man sich vorab gut überlegen sollte.
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Berlin, 24. Januar 2024
Die EU-Kommission will heute ihre Pläne für eine „AI Innovation Strategy“ zur Stärkung des KI-Ökosystems in Europa vorstellen. Teil davon ist ein besserer Zugang zu Rechenkapazitäten und Daten für KI-Startups. Dazu erklärt Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder:
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