SoftBank: CEO Masayoshi Son verpfändet 40 Prozent der Aktien an Kreditgeber
Beteiligungsgesellschaften
Son hatte in der letzten Woche angekündigt, rund 41 Mrd. US-Dollar freizuschaufeln, indem Beteiligung-Assets verkauft werden sollen. Auch eine Privatisierung des gesamten Unternehmens wird diskutiert.
Dabei steht auch die 25-Prozent-Beteiligung am chinesischen E-Commerce Marktführer Alibaba Group Holding Ltd. auf dem Prüfstand. Hier sollen Aktien im Wert von rund 14 Mrd. US-Dollar verkauft werden.
Zum Teil maßlose Milliardeninvestments und die Corona-Epidemie zeigen nun ihre Wirkungen bei SoftBank. Einige Startups geraten in Schwierigkeiten, die Aufnahme weiterer Mittel wird zunehmend schwieriger.
Der US-amerikanische Satellitennetzbetreiber Startup OneWeb, in den auch die SoftBank investiert hat, ist das erste Opfer und musste am Freitagnachmittag Insolvenz anmelden. (lim/rem)
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