Porsche gründet mit Schuler Joint Venture für innovative Leichtbau-Karosserieteile
Automobilhersteller Deutschland
Das Gemeinschaftsunternehmen soll als eigenständige GmbH & Co. KG geführt werden und zu gleichen Teilen bei der Schuler AG, einer Tochtergesellschaft der Andritz-Gruppe, und der Porsche AG, einer Tochtergesellschaft von VW, liegen.
Investitionen sind jeweils in „zweistelliger Millionenhöhe“ geplant. Der Sitz des neuen Gemeinschaftsunternehmens steht aktuell aber noch nicht fest, die Transportwege sollen aber kurz gehalten werden.
In Zukunft soll der Leichtbau bei Porsche weiter ausgebaut werden. Bereits Mitte des Jahres 2015 übernahm der schwäbische Sportwagenbauer hierzu die Werkzeugbausparte des Robotertechnologieunternehmens Kuka.
Hinzu kamen damit Standorte im sächsischen Schwarzenberg und im slowakischen Dubnica. Heute firmiert das Unternehmen unter dem Namen Porsche Werkzeugbau GmbH.
Die Porsche AG führte zuletzt auch ein Investment in den kroatischen Elektro-Sportwagenentwickler Rimac Automobili durch, um den Bereich Elektromobilität auszubauen. (lim/rem)
Folgen Sie uns zum Thema Volkswagen (VW), E-Mobility und/oder Europäische Kommission (EU-Kommission) via Nachrichten-Alarm (E-Mail Push), RSS, Newsletter, Widget oder Social Media Kanal!- Zurück
- Weiter
Meldung gespeichert unter: Europäische Kommission (EU-Kommission), Machine Learning (maschinelles Lernen; neuronale Netze, Deep Learning), Porsche, Joint Venture, Automobile, Volkswagen (VW), E-Mobility
© IT-Times 2024. Alle Rechte vorbehalten.