Opera Software verzeichnet Nachfrageschub
Mitte Dezember hatte die EU die von Microsoft angebotenen Zugeständnisse im Bezug auf den Browser-Markt akzeptiert, wodurch ein langjähriger Kartellstreit zwischen der EU und dem Redmonder Softwarehaus zu Ende gegangen war.
Seit Wochenbeginn können Windows-Nutzer zwischen 12 verschiedenen Browser-Herstellern auswählen. Betroffen von der Änderung sind mehr als 100 Millionen neue und ältere PCs in der EU. Für Opera ist die Umstellung ein wichtiger Etappensieg, musste das norwegische Unternehmen zuletzt noch einen kräftigen Umsatz- und Gewinneinbruch verkraften. (ami)
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