Opera Software: Gewinn bricht um 87 Prozent ein
Die Norweger hoffen nunmehr auf die beiden Zukunftsmärkte Mobiltelefon und TV. Am 10. Februar präsentierte Opera seinen neuen Opera Mini Web-Browser für das iPhone von Apple. Gleichzeitig warnte das Unternehmen vor weiteren Kostenkürzungen. Details wollte Opera aber nicht nennen.
Während das Unternehmen in den 90er Jahren noch eine Alternative zu den Web-Browsern aus dem Hause Microsoft (Internet Explorer) und Netscape war, schwand die Popularität gegenüber dem Open-Source-Browser Firefox. Die in Oslo ansässige Opera beschäftigte zuletzt 760 Mitarbeiter in zehn Ländern. (ami)
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Meldung gespeichert unter: Telekommunikation, Software
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