nVidia: Chip-Designer bestätigt hohes Umsatz- und Gewinnwachstum, ARM-Übernahme verzögert sich
Halbleiter: Chip-Design
nVidia Aktie: Quartalszahlen
Der Unternehmensumsatz (US-GAAP) der nVidia Corp. (Nasdaq: NVDA) wuchs demnach im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2021/2022 um 68 Prozent (Vorquartal: 84 Prozent) zum Vorjahr auf knapp 6,51 Mrd. US-Dollar (Vorquartal: 5,66 Mrd. US-Dollar).
Der US-amerikanische Chip-Designer konnte somit den Umsatz im gleichen Zeitraum sequentiell um 15 Prozent steigern. Die Bruttomarge betrug 64,8 Prozent (Vorjahr: 58,8 Prozent).
Das operative Ergebnis erhöhte sich im Berichtszeitraum um 275 Prozent auf knapp 2,44 Mrd. US-Dollar. nVidia wies ein Nettoergebnis von 2,37 Mrd. US-Dollar aus, ein Plus von 282 Prozent zum Vorjahr.
Das Ergebnis je Aktie betrug somit im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2021/2022 0,94 US-Dollar (Vorjahr: 0,25 US-Dollar). Auf 2,68 Mrd. US-Dollar verbesserte sich der operative Cash-Flow (Vorjahr: knapp 1,57 Mrd. US-Dollar).
Das Halbleiterunternehmen übertraf damit die eigene Prognose für Umsatz und Bruttomarge erneut.
„Nvidias Pionierarbeit im Bereich Accelerated Computing bringt Grafik, wissenschaftliches Computing und KI weiter voran", sagt Jensen Huang, Gründer und CEO von nVidia.
Das Unternehmen brachte im letzten Quartal nVidia Base Command und Fleet Command auf den Markt, um die KI-Workloads zu entwickeln, bereitzustellen, zu skalieren und zu orchestrieren, die auf der AI Enterprise Software Suite laufen.
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