Innogy peilt in den USA den Ausbau von Windkraft, Solarenergie und Ladestationen für Elektroautos an

Erneuerbare Energien

Montag, 10. Oktober 2016 um 17:49

Im Bereich Energie-Digitalisierung hat sich Innogy an einer Reihe von Startups im Silicon Valley beteiligt, darunter der Smart Home Lösungsanbieter Bidgely. Zudem will man in Kalifornien bei Ladestationen für Elektroautos mitmischen. Hier ist das Unternehmen ein Joint Venture mit dem kalifornischen Unternehmen KNgrid eingegangen.

Der Umsatz der letzten zwei Jahre war bei Innogy insgesamt rückläufig und machte in 2015 rund 45,57 Mrd. Euro aus, wobei das nach Umsatz größte Segment der Geschäftsbereich Retail bzw. Vertrieb ist. Größter Einzelmarkt ist Deutschland, gefolgt von Großbritannien.

Im ersten Halbjahr 2016 hat innogy einen Unternehmensumsatz von rund 22,78 Mrd. Euro sowie einen Cash-Flow aus dem laufenden Geschäft von rund 407 Mio. Euro erwirtschaftet.

Dabei machte das Geschäft mit Erneuerbare Energien nur einen Umsatz (inkl. interner Umsatz) von 575 Mio. Euro (inkl. interner Umsatz) oder rund drei Prozent des Gesamtumsatzes von Innogy aus.

Was das Geschäft mit Ökostrom angeht, ist also noch viel Luft nach oben. Bislang war Innogy insbesondere im Bereich Windenergie tätig, wobei der Fokus eher auf Onshore-Windkraftanlagen lag. (lim/rem)

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