GoPro kann Verluste eingrenzen, Rückkehr in die Gewinnzone im Visier
Hero6 und Fusion 360 Action-Cam sollen bis Jahresende kommen
Für das vergangene zweite Quartal 2017 meldet GoPro einen Umsatzsprung um 34 Prozent auf 296,5 Mio. US-Dollar. Mehr als 50 Prozent der Umsätze wurden dabei außerhalb der USA erzielt. Dabei musste GoPro noch einen Verlust von 30,5 Mio. Dollar ausweisen, nach einem Minus von 91,8 Mio. Dollar im Jahr vorher.
Unter dem Strich meldete GoPro einen bereinigten Nettoverlust (Non-GAAP) von neun US-Cent je Aktie, Analysten hatten an dieser Stelle mit einem Minus von 25 US-Cent je Aktie kalkuliert. GoPro hatte im jüngsten Quartal die operativen Kosten spürbar senken können - diese fielen um 35,5 Prozent auf 130,6 Mio. Dollar.
Insgesamt lieferte GoPro im jüngsten Quartal 1,06 Millionen Action-Cams aus, ein deutlicher Zuwachs gegenüber dem Vorjahr (759.000).
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