Gigaset kann chronischen Umsatzrückgang stoppen und weist Gewinn aus
Festnetz: DECT-Schnurlostelefone
Gigaset hat zudem die Marken-Strategie geändert, zukünftig fallen die Produktmarken "Gigaset pro" und "Gigaset elements" weg.
"Wir versprechen uns durch dieses Vorgehen eine Stärkung der Marke Gigaset […] Insgesamt sind wir von einer markt- und kundenseitigen Betrachtung ausgegangen. Entsprechend war auch eine Umbenennung der Geschäftsbereiche notwendig", sagt Stephan Mathys, CFO der Gigaset AG.
Ab sofort werden die Geschäftsbereiche Consumer Products, Mobile Devices, Home Networks und Business Customers durch die Units Phones, Smartphones, Smart Home und Professional ersetzt.
Gigaset - Ausblick
Für das Gesamtjahr 2018 erwartet der Schnurlostelefon-Hersteller eine Steigerung des Umsatzes in einem „hohen einstelligen Millionenbetrag“. Das Geschäft in Europa (ohne Deutschland) soll in Höhe eines mittleren Millionenbetrages rückläufig sein.
Für Deutschland und die übrigen Länder rechnet Gigaset mit einer Umsatzsteigerung in Höhe eines „mittleren bis hohen Millionenbetrages“. Das Ergebnis aus dem Kerngeschäft vor Abschreibungen soll insgesamt zwischen 20 Mio. und 28 Mio. Euro liegen.
Der Free Cash-Flow soll dagegen „in Höhe eines mittleren einstelligen Millionenbetrages“ im negativen Bereich liegen. Damit wurde die ursprüngliche Prognose erneut bestätigt. (lim/rem)
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