Garmin verfehlt durch Gewinneinbruch Erwartungen

Mittwoch, 6. Mai 2009 um 15:04

Geografisch brach das Geschäft in Nordamerika am stärksten ein, wo die Umsätze um 36 Prozent auf 265 Mio. Dollar einbrachen. In Europa verzeichnete Garmin ein Umsatzminus von 32 Prozent auf 144 Mio. Dollar, während das Asien-Geschäft um 33 Prozent auf 28 Mio. Dollar schrumpfte.

Trotz allem konnte Garmin im jüngsten Quartal einen freien Cashflow von 286 Mio. Dollar generieren und das Quartal mit Barreserven von über 1,2 Mrd. Dollar beenden. Bedingt durch Kostensenkungen konnte Garmin seine Bruttomargen auf 44,9 Prozent vom Umsatz steigern, nach 41,1 Prozent gegenüber dem Schlussquartal 2008. Im ersten Quartal 2008 wies Garmin allerdings noch Bruttomargen von 48,2 Prozent aus.

Garmin-Chef Min Kao führt die enttäuschenden Zahlen auf die geringere Nachfrage auf der Konsumentenseite zurück. Gleichzeitig hätten die Händler ihre Lager geräumt. Durch neue Produkte in Verbindung mit weiteren Kostenkürzungen will Garmin die Profitabilität im zweiten Quartal wieder erhöhen. (ami)

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