EU-Kommission: Europa bei Anti-Spam-Maßnahmen führend
21.02.2008 - Internet- und Email-Anbieter sichern zunehmend ihre Dienste und schränken unerwünschte Emails ein. Zu dieser positiven Einschätzung kommt die Europäische Agentur für Netz- und Informationssicherheit (ENISA) in ihrem heutigen Gutachten. Damit weist sie auf die positive Entwicklung hin, was einen verstärkten Schutz und mehr Eigeninitiative bei elektronischen Kommunikationswegen angeht. Internet- und Email-Anbieter sichern zunehmend ihre Dienste und schränken unerwünschte Emails ein. Zu dieser positiven Einschätzung kommt die Europäische Agentur für Netz- und Informationssicherheit ENISA in ihrem heutigen Gutachten. Damit weist sie auf die positive Entwicklung hin, was einen verstärkten Schutz und mehr Eigeninitiative bei elektronischen Kommunikationswegen angeht. Da nur etwa 6 Prozent aller Spams ihr Ziel erreichen, wird fälschlicherweise davon ausgegangen, dass die Situation unter Kontrolle sei. Tatsächlich wächst das Spamaufkommen aber in Menge, Größe und Bandbreite und bleibt ein kostspieliges Problem.
Gleichzeitig zeigt die Resonanz von 30 Anbietern eine zunehmende Verbesserung der organisatorischen und technischen Methoden. Das Gutachten soll die Herausforderungen der Anbieter herausstellen, Viren, Spam, Dienstverweigerungsangriffe, Würmer und andere zu bekämpfen. Zudem sollen bereits ergriffene Maßnahmen als gutes Beispiel für andere Anbieter dienen.
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